Dokumentation

Natürlich wissen wir längst, dass früher alles viel besser war: Man ging zum Doktor, welcher die Grippe impfte und guet isch gsi! Heute geht man in die Apotheke und wird ......zuerst einmal befragt! Man muss da so wichtige Fragen beantworten wie "Wo hätten Sie die Impfung gemacht, wenn sie sich nicht in der Apotheke hätten impfen können?" ...und am Schluss resultiert ein dreiseitiges Dokument, welches der Kunde dann auch noch unterschreiben muss.Ist das nicht schon wieder zum Verrückt werden? Eine einzige Impfung generiert drei Seiten Papier? Will das alles tatsächlich irgendjemand physisch mit Papier und Ordnern erledigen?? Nur der Gedanke daran macht einem schon klinisch dreivierteltot...

 

QMS, schon wieder!

Wir sind gehalten, unsere Prozesse zu dokumentieren - und natürlich auch alle Veränderungen, welche an den Prozessen stattfinden.Mache ich das manuell? Eine History für jeden Prozess? "Der gut zugängliche Papierordner im Backoffice" wie er mir von pharmasuisse empfohlen wird? Die elektronische Datei, die bei jeder Änderung kopiert, anschliessend in ein Archiv verschoben - und dann geändert wird?
Wir finden: Da hört der Spass nun definitiv auf.

 

Patient - Arzt - Versicherung - Medikamente

Diese vier Elemente zu dokumentieren - kein Problem! Unser tägliches Brot seit gefühlten 150 Jahren und unsere IT hat das bestens im Griff. Das Dumme ist nur: Mit der neuen Ausrichtung kommen plötzlich neue Formate/Elemente hinzu. Wie zum Beispiel dokumentiere ich ein CRP? Wie und wo kommt das Otoskopie-Video hin? Wo der photographierte Hautfleck? Ein anamnestischer Bericht? Und wie dokumentiere/verwalte/organisiere ich alle Termine? Die Follow-ups?
Mache ich das zentral oder dezentral? Online? Mit dem falschen Konzept kann man da wieder ganz schnell - mausetot! - werden.
Wir haben die Lösung und wir zeigen sie Dir!

 

....und was ist, wenn die Temperatur steigt?

Und auch da reden wir von intelligenteren und weniger intelligenten Lösungen. Ein Temperaturlogger im Kühlschrank? Und einer Im Roboter? Und im Lager und im Büro und im Labor auch noch welche? Und das wird einmal täglich abgelesen und in ein Excel-Sheet übertragen? Und Ende Monat ausgelesen und als pdf abgespeichert - man weiss ja nie: Plötzlich steht eine Kontrolle auf der Matte und will die Nachweise sehen. Hmmmmmmm......

Und wie lange bin ich jeden Tag mit diesem Klimbim beschäftigt? Wollen wir uns das wirklich antun? Und was, wenn der Kühlschrank versehentlich über Nacht offen bleibt? Schon wieder Fragen über Fragen, auf die wir keine gescheiten Antworten haben und die uns einen Haufen Geld und Zeit kosten.

Wir aber haben die Antwort und das Beste daran: Wir zeigen sie Dir!

 
 

Last but not least:

Wir zeigen Euch alles: Wie wir mit bescheidenem Aufwand eine maximale Dokumentation und Rückverfolgbarkeit erreichen. Alles andere ist nicht vertretbar, nicht durchführbar und auch nicht bezahlbar!